Bei der Therapie mit Biofrequenzen handelt es sich um eine relativ neue Therapie, durch die auf sehr einfache Art und Weise erstaunliche Erfolge erzielt werden.
Daher wird diese Therapie ständig weiterentwickelt und es kommen immer mehr Anwendungsgebiete hinzu. Bis jetzt ist die Therapie erfolgreich eingesetzt worden bei:
Das Wirkprinzip der Therapie mit Biofrequenzen beruht darauf, dass ein Gerät (ein sogenannter Zapper) einen Rechteck – Strom erzeugt.
Rechteck - Strom: An Stelle des kontinuierlich fließenden Gleichstroms erfolgt in regelmäßigen Zeitabständen eine Unterbrechung, so dass man eine periodische Folge von Impulsen erhält. Aus einem
Gleichstrom wird ein Impulsstrom.
Der abgebildete Impulsstrom heißt Rechteck – Strom, weil die einzelnen Impulse die Form eines Rechtecks haben.
Dieser Rechteck – Strom hat eine allgemeine unspezifische Wirkung auf krankmachende Mikroorganismen im Köper des Menschen. Sie werden stark geschwächt, in dem sich ihre Stoffwechselprozesse
verändern. Außerdem verringern sich ihre Enzymaktivitäten sowie ihre Tarn- und Abwehrmöglichkeiten. Desweiteren geraten die Mikroorganismen durch ihre Eigenfrequenz in Schwingungen. Ebenso werden
Veränderungen der Zellmembran bewirkt, dadurch treten Viren oder Bakterien, die intrazellulär leben, aus den Zellen heraus.
Diese Vorgänge führen dazu, dass der Organismus des Patienten die krankmachenden Miroorganismen wieder als Krankheitserreger erkennt, mit Hilfe seines Immunsystems dagegen vorgehen kann und somit der
Heilungsprozess eingeleitet wird.