Dunkelfeldmikroskopie

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle Art der Mikroskopie um durchsichtige und kontrastarme Objekte, wie z.B. Blut ohne vorherige Färbung untersuchen zu  können. Dadurch kann Blut im lebenden Zustand beobachtet werden und kleinste Strukturen können sichtbar gemacht werden. Dafür wird ein spezielles Mikroskop benötigt, durch dessen Konstruktion Blut vor einem dunklen Hintergrund von den Seiten beleuchtet wird.

Prof. Enderlein fand heraus, dass wir in Symbiose, also in einer Lebensgemeinschaft, mit Mikroorganismen leben. Diese Mikroorganismen durchlaufen einen Entwicklungskreislauf, eine sogenannte Zyklode, die je nach Krankheitszustand des Patienten entsprechend weit fortgeschritten ist. Das bedeutet je kranker ein Mensch ist, desto höher entwickelt sind die Mikroorganismen. Ab gewissen Entwicklungsstufen können die Mikroorganismen im Dunkelfeldmikroskop erkannt werden. Dabei werden zwei Arten von Mikroorganismen unterschieden der Mucor racemosus und der Aspergillus niger. Die hohen Entwicklungsformen des Mucor racemosus belasten oft die Erythrozyten (rote Blutkörperchen), so dass ein freies Fließen des Blutes durch die Kapillaren (kleine Blutgefäße) des Organismus nur noch schwer möglich ist. Dadurch resultiert eine große Anzahl von Krankheiten.

Anwendungen
Diese Therapie ist sehr gut geeignet um folgende Krankheiten zu lindern bzw. zu heilen:

  • Venenerkrankung
  • Hämorrhoiden
  • Arterielle Durchblutungsstörungen
  • Schlaganfall
  • Hörsturz
  • Schleichender Gefäßverschluss
  • Diabetes mellitus
  • Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen)
  • Zervikalsyndrom (Halswirbelsyndrom)
  • Osteomylosklerose (Verödung des Knochenmarks)
  • Frauenleiden (Beschwerden in den Wechseljahren)
  • Offene eitrige Entzündungen
  • Osteomyeltis (Knochenmarkentzündung)
  • Gicht
  • Herderkrankungen
  • Sinusitis
  • Muskelrheumatismus ,  Rheumaerkrankungen
  • Bronchitis
  • Krupp-Husten
  • Tuberkulose
  • Morbus Bechterew
  • Arthrose der Gelenke
  • Arthritis der Gelenke
  • Allergien aller Art
  • Neurodermitis
  • Krebserkrankungen


Prof. Enderlein gründete ein Institut, in dem er seine Arzneimittel entwickelte. Aus diesem Institut ist die heutige Arzneimittelfirma Sanum – Kehlbeck hervorgegangen. Er fand heraus, dass verschiedene Entwicklungsstadien bzw. Wuchsformen miteinander in Beziehung treten und sich gegenseitig kontrollieren. Die Mikroorganismen eines niedrigen Entwicklungsstadiums zerstören die gefährlicheren Mirkoorganismen eines höheren pathogenen Entwicklungsstadiums durch einen Verschmelzungsprozess. Die entsprechenden Abbauprodukte werden schließlich über Darm, Lunge oder Nieren ausgeschieden.

Durchführung
Der Patient kommt nüchtern in die Praxis, d.h. er hat seit mindestens 6 Stunden nichts gegessen und nur Wasser getrunken. Aus einer Fingerkuppe wird ein kleiner Blutstropfen entnommen, direkt unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet und je nach Befund erfolgt sofort eine Therapieempfehlung. In manchen Fällen ist es allerdings notwendig, das Blut über einen längeren Zeitpunkt zu beobachten, um die bestmöglichste Therapie für den Patienten zu erstellen.

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